»Die Ambivalenz des Kunst-Punks« | Christoph Tannert

 
Mehrmedia-Vortrag von Christoph Tannert (Berlin)
Das Verhältnis von Kunst und Punk in den realsozialistischen Blocks war konfliktreich und von Widersprüchen gekennzeichnet. Vorgestellt wird es von Christoph Tannert, einem der wichtigsten Mittler zwischen Gegenkultur und Kunstsektor in der DDR, der die Szene als Samizdat-Verleger auch publizistisch begleitete sowie Sänger der Post Punk-Band »Teuer denn je« war und zuletzt die viel beachtete Ausstellung »Gegenstimmen. Kunst in der DDR 1976–1989« im Berliner Martin-Gropius-Bau kuratierte.
 
Die Veranstaltung ist Teil des Projektes »Warschauer Punk Pakt«.
Mehr Infos: www.nato-leipzig.de/projekte/warschauer-punk-pakt

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